Nachtpfauenaugen (Saturnia pavonia) bei der Paarung. Vorne das Männchen (die dunkleren Flügel), dahinter das Weibchen.
Einfach nur schön: das Weibchen des Nachtpfauenauges (Saturnia pavonia)
Das Nachtpfauenauges (Saturnia pavonia) - hier ein Weibchen.
Weibchen des Nachtpfauenauges (Saturnia pavonia)
Ein Weibchen von Saturnia pavonia. Der Falter ist geschlechtsbereit, deutlich erkennbar am angehobenen Hinterleib zum Anlocken der Männchen.
Das Nachtpfauenauges (Saturnia pavonia) - hier ein Weibchen.
Das Männchen des Nachtpfauenauges (Saturnia pavonia), erkennbar an den braun-gelben Flügeln.
Hier nochmal ein Männchen des Nachtpfauenauges (Saturnia pavonia).
Nachtpfauenaugen (Saturnia pavonia) bei der Paarung. Vorne das Männchen (die dunkleren Flügel), dahinter das Weibchen.
Ein frischer Eispiegel von Saturnia pavonia an einer Salweide.
Die Eier von Saturnia pavonia, einige sind schon geschlüpft, bei Zweien (erkennbar am schwarzen Fleck in der Mitte) brechen die Räupchen gerade die Eischale auf.
Die Eier sind nun leer und die kleinen Räupchen des Nachtpfauenauges (Saturnia pavonia) fangen an Futter zu suchen.
Relativ junge Raupen (L3) des kleinen Nachtpfauenauges (Saturnia pavonia) räumen eine Schlehe ab...
Raupen des kleinen Nachtpfauenauges (Saturnia pavonia)
Die Raupe des kleinen Nachtpfauenauges (Saturnia pavonia) beim Fressen.
Raupe des kleinen Nachtpfauenauges (Saturnia pavonia) - die Raupe bevorzugt Salweisen als Futter.
Eine Großaufnahme der Raupe des kleinen Nachtpfauenauges (Saturnia pavonia). Die Stacheln sehen geradezu gefährlich aus.
Die Raupe des kleinen Nachtpfauenauges (Saturnia pavonia) - man erkennt gut die 3 Paar Vorderfüße und die wie Saugglocken ausgebildeten hinteren Schieber.
Nochmal Saturnia pavonia, aber im letzten Stadium vor der Verpuppung - erkennbar an den roten Flecken.
Die gesponnene Puppe von Saturnia pavonia - links am Rand ist die Reuse zu erkennen, durch die der voll entwickelte Falter dann schlüpfen kann.
Hier nochmal die Reuse der Puppe von Saturnia pavonia von vorne - einer echtes Kunstwerk! Vor allem ist der Kokon unglaublich stabil.
Ein aufgeschnittener Kokon von Saturnia pavonia. Man kann am linken Ende noch schön die Reuse erkennen, durch die der fertige Falter dann schlüpft.